Dermathek

Hier finden Sie Wissenswertes aus der Welt der Dermatologie

| Atopische Dermatitis

Allergische Kontaktdermatitis nach Kortikosteroiden

Topische Kortikosteroide sind bei einer Vielzahl dermatologischer Erkrankungen indiziert. Allergische Kontaktdermatitiden (ACD) kommen insbesondere bei chronischen Dermatosen wie der atopischen Dermatitis vor. Die retrospektive Studie mit 6823 Patienten ergab die Häufigkeiten und Risikofaktoren für ACD durch Kortikosteroide von 2006–2020.

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| Varia

Unterminierung von Wunden bessert Ergebnis nicht

Die chirurgische Unterminierung ist eine beliebte Technik in der Hautchirurgie, die häufig zur Verringerung der Spannung beim Wundverschluss eingesetzt wird. Obwohl die Unterminierung weit verbreitet ist, gibt es keine Studien, in denen die Auswirkungen der Unterminierung auf den primären linearen Verschluss von Hautdefekten untersucht wurden.

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| Varia

Kontaktsensibilisierung auf essentielle Öle

Essentielle Öle kommen in Kosmetika, Massageölen, Parfums sowie in Aromatherapie- und Naturmedizin-Produkten vor. Einige dieser Öle oder deren Inhaltsstoffe können Kontaktallergien hervorrufen. Wie häufig treten Kontaktallergien auf essentielle Öle sowie Begleitreaktionen auf andere Duftstoffe auf? Welche Personen sind besonders gefährdet?

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| Varia

Hautkrebs: Interaktion in der Tumormikroumgebung

Trotz zahlreicher Fortschritte bei der Behandlung von Patienten mit Hautkrebs, verbessert v.a. die frühzeitige Diagnose die Überlebenschance der Patienten. Dennoch sind bislang nur wenige Biomarker für die frühe Melanomentwicklung bekannt. Eine Studie untersuchte daher die Interaktionen in der Tumormikroumgebung während der Melanomgenese.

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| Atopische Dermatitis

Management der AD bei Kindern und Jugendlichen

Das aktuelle Vorgehen bei der Behandlung der atopischen Dermatitis (AD) im Kindes- und Jugendalter stellt die vorliegende Übersichtsarbeit vor. Ziel der Therapie ist die Vermeidung von Exazerbationen sowie im Falle ihres Auftretens das Erzielen einer raschen und möglichst nebenwirkungsarmen Abheilung der Entzündungsreaktion.

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| Varia

Hautirritationen bei Auszubildenden in der Pflege

Zu den größten Risikofaktoren für die Entwicklung eines Handekzems bei Pflegepersonal gehören häufiges Händewaschen, Tragen von Schutzhandschuhen und eine atopische Dermatitis. Zudem kommen aufgrund der häufigen Verwendung von Latexhandschuhen Naturkautschuklatexallergien hinzu. Hat auch die COVID-19-Pandemie zu einer Häufung geführt?

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| Atopische Dermatitis

Atopische Dermatitis: Belastungen in der Pandemie

TREATgermany, ein nicht interventionelles, prospektives Register für Patient*innen mit moderater bis schwerer atopischer Dermatitis (AD), etablierte im Frühjahr 2020 einen zusätzlichen Fragebogen, um Auswirkungen der Pandemie auf die Lebenssituation von Patienten mit AD zu untersuchen. Die Ergebnisse erfahren Sie hier.

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| Varia

Pflege: Häufiges Händewaschen begünstigt Ekzeme

Handekzeme bei Personal im Gesundheitswesen sind weit verbreitet. Der verstärkte Einsatz von alkoholhaltigen Handreinigungsmitteln wird empfohlen, um das Händewaschen teilweise zu ersetzen und die Prävalenz von Handekzemen zu senken. Jetzt gibt es neue Studiendaten zur Prävalenz von Handekzemen in Assoziation mit der Handreinigung.

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| Melanom

Melanom-Screening: Vermehrt dünne Tumore detektiert

In den USA existiert kein bevölkerungsweites Melanom-Screening u. a. weil man Überdiagnosen sowie eine vermehrte Detektion dünner Tumore, die möglicherweise nicht zu einer gravierenden Erkrankung fortschreiten, befürchtet. Ob das so ist, untersucht ein Screeningprogramm in der Region Pittsburgh, dessen 5-Jahresdaten jetzt berichtet wurden.

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| Varia

Evidenzbasierte Lokaltherapie chronischer Wunden

Chronische Wunden sollten möglichst evidenzbasiert in qualifizierten Versorgungsstrukturen anhand konkreter Behandlungspfade therapiert werden. So können in der täglichen Praxis eine verbesserte Wundheilung mit gesteigerter Lebensqualität der Patienten sowie ein medizinökonomischer Vorteil erreicht werden.

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| Melanom

Digitale Dermatoskopie zur Melanom-Früherkennung

Die Erkennung neuer oder sich verändernder Läsionen kann bei Patientinnen und Patienten mit zahlreichen oder atypischen Nävi eine Herausforderung darstellen. Insbesondere die digitale Dermatoskopie hat sich bei der Diagnose von kutanen Melanomen als genauer erwiesen als die Untersuchung mit bloßem Auge.

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| Varia

Schnellschnittdiagnostik von Basalzellkarzinomen

Bei Basalzellkarzinomen kommt an der Karlsruher Hautklinik bei Tumoren < 5 cm² die Schnellschnittdiagnostik zur Anwendung. Sie ermöglicht ein gewebeschonendes Operieren und erspart Patienten lange Wartezeiten bis zum Erhalt des histologischen Ergebnisses. Bei Basalzellkarzinomen > 5 cm² kommt die Schnelleinbettung zum Einsatz.

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| Varia

Männer- und Frauenhaut – Genderaspekte

Männerhaut ist im Vergleich zur Haut von Frauen u.a. dicker, hat mehr Talgdrüsen und Oberflächenlipide, eine höhere, nicht so divergente Keimzahl und sie trocknet nicht so leicht aus. Wundheilung und das Niveau von Antioxidantien sind bei Frauenhaut besser. Falten finden sich bei Männern häufiger auf der Stirn, bei Frauen mehr perioral.

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| Varia

Aktuelles Management des Basalzellkarzinoms

Beim Basalzellkarzinom stellen heute auch fortgeschrittene oder metastasierte Tumoren keine aussichtslose Situation mehr dar. Durch adaptierte Dosierschemata kann ein nebenwirkungsbedingter Abbruch einer langfristigen Hedgehog-Therapie vermieden werden. Das Potenzial der PD-1-Inhibition könnte auch beim Basalzellkarzinom bald genutzt werden.

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Haarentfernung mit Laser und lichtbasierten Verfahren

Haarentfernung mit Laser und lichtbasierten Verfahren

Haarlose, glatte Beine gelten als Schönheitsideal. Die Fotoepilation zählt entsprechend zu den meistgefragten nicht chirurgischen Eingriffen in der ästhetischen Dermatologie. Die Anwendung der Laser oder hochenergetischen Blitzlampen ist ein sicheres und effektives Verfahren. Die Wirkung beruht auf dem Prinzip der selektiven Fotothermolyse.

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| Varia

Von Tätowierern verursachte Komplikationen

Tätowieren gilt als nicht medizinische Prozedur, dementsprechend bestehen hier zahlreiche Sicherheitsbedenken. Hinzu kommt, dass das Tätowieren keine formale Ausbildung oder Zertifikation erfordert. Eine Studie aus Dänemark hat in diesem Zusammenhang auftretende technische Fehler sowie Komplikationen untersucht.

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| Melanom

Metastasiertes Melanom: Tendenz zur Überbehandlung

Die Möglichkeiten beim metastatierten Melanom haben stark zugenommen – insbesondere Immun-Checkpoint-Inhibitoren und zielgerichtete Therapien mit BRAF- und MEK-Inhibitoren verbessern die Prognose der Patienten. Diese Behandlungen kommen daher in großem Umfang zum Einsatz – auch bei geringer Chance auf ein Ansprechen und erhöhtem Nebenwirkungsrisiko.

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| Varia

Topisches Anti-Aging – Evidenz und Wirkprinzip

Die Hautstruktur optimieren, reife Haut gesund erhalten, Altersprozesse verzögern – die ästhetische Dermatologie hat die Verbesserung des Erscheinungsbildes der Haut zum Ziel. Die Angebote an topischen Maßnahmen zur Reduktion vorzeitiger Hautalterung sind vielfältig. Um Patienten gut beraten zu können, sollten Wirkprinzipien und Evidenz bekannt sein.

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| Varia

Kutane Lupus erythematodes-ähnliche Tattoo-Reaktion

Die kutane Lupus erythematodes-ähnliche Tattoo-Reaktion (diskoider Lupus erythematodes bei rotem Tattoo) ist die Diagnose einer seltenen, typischerweise histologisch gestellten Erkrankung, die bei Patienten im Rahmen von Tätowierungen mit rotem Farbstoff auftreten kann. Therapeutisch sind läsionale oder orale Steroide empfohlen.

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Kutanes PEK: Genomische Progression aus Präkanzerosen

Aktinische Keratosen entwickeln sich in chronisch UV-geschädigten Hautarealen. Die Präkanzerosen schreiten in einem Teil der Fälle über In-Situ-Vorläufer zu einem kutanen Plattenepithelkarzinom (PEK) voran. Welche genomischen Alterationen während dieses Prozesses ablaufen, wurde an einem Kollektiv von 10 PEK-Patient*innen untersucht.

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| Melanom

Künstliche Intelligenz: Hohe Genauigkeit bei Melanomerkennung

Die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) kann die Diagnosefindung verändern. Vielversprechend ist v. a. die KI-Analyse von makroskopischen und dermatoskopischen Routinebildern. Bei der Klassifizierung von pigmentierten Hautläsionen anhand solcher Bilder erzielte die KI bereits eine vergleichbare diagnostische Genauigkeit wie Dermatolog*innen.

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Kombinierte Lasertherapie bei hypertrophen Narben

Kombinierte Lasertherapie bei hypertrophen Narben

Gepulste Farbstofflaser werden zur Behandlung roter hypertropher Narben eingesetzt. Damit können u.a. gezielt Blutgefäße der Haut ohne Schädigung der Epidermis verschlossen werden. Die Ergebnisse sind aber nicht immer zufriedenstellend. Jetzt wurde untersucht, ob die zusätzliche Behandlung mit einem fraktionierten CO2-Laser die Ergebnisse verbessert.

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Gutartige Lidtumoren: CO₂-Laser statt Skalpell

Gutartige Lidtumoren: CO₂-Laser statt Skalpell

Gutartige Tumoren am Augenlid werden meist chirurgisch entfernt. Doch es gibt Patienten, denen man z. B. aufgrund ihrer allgemeinen Verfassung oder ihrer Vorbehalte eine Alternative anbieten möchte. Dies kann eine Laserbehandlung sein: Eine retrospektive Studie analysierte die Ergebnisse einer Tumorexzision mit dem ultragepulsten CO2-Laser.

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Berufe im Freien: wirklich mit mehr UV-Bestrahlung verbunden?

| UV-Belastung

Berufe im Freien: wirklich mit mehr UV-Bestrahlung verbunden?

Hätten Sie bei Briefträger*innen, Bademeister*innen oder Kindergärtner*innen an besondere Risiken durch UV-Strahlung am Arbeitsplatz gedacht? Und doch sind diese Berufe teilweise mit erheblichen UV-Expositionen verbunden, wie jüngste dosimetrische Messungen an 1.000 „Outdoorworkern“ in Deutschland demonstrierten.

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| Heller Hautkrebs

Heller Hautkrebs – eine chronische Erkrankung?

Heller Hautkrebs tritt oft flächenhaft in Form einer Feldkanzerisierung auf verursacht damit bei vielen Menschen als chronische Erkrankung langfristig Beschwerden. Da ist es bedauerlich, dass er in offiziellen Krebsstatistiken oft gar nicht auftaucht und damit ähnlich unsichtbar ist, wie die UV-Strahlung, die ihn auslöst.

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| Varia

GOÄ: Warum man Berufskrankheiten melden sollte

In Deutschland sind Ärzte bei einem „begründeten Verdacht“ auf das Vorliegen einer Berufskrankheit verpflichtet, dies an die gesetzliche Unfallversicherung zu melden. Und das ist gut so: Denn nur wenn Berufskrankheiten gemeldet werden, können Betroffene ihre umfangreichen Ansprüche geltend machen. Ärzte können von der eigenen UV GOÄ profitieren.

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| Varia

Nach der Tschernobyl-Katastrophe: multiple Basalzellkarzinome

Die Atomkatastrophe von Tschernobyl gilt als schlimmster Atomunfall der Geschichte. Beim Deutschen Krebskongress 2022 wurde die Kasuistik eines Patienten vorgestellt, der bei der Reaktorkatastrophe radioaktiver Strahlung ausgesetzt war und jetzt von rezidivierenden Basalzellkarzinomen im Gesichtsbereich betroffen ist.

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| Heller Hautkrebs

Immer mehr heller Hautkrebs: Wie Patienten künftig versorgen?

Der Klimawandel geht mit mehr terrestrischer UV-Strahlung einher. Daraus resultiert in Deutschland eine jährliche Zunahme von hellem Hautkrebs um etwa 10% – und damit eine Verdopplung der Fälle innerhalb von 10 Jahren. Es ist bisher unklar, wie künftig die ärztliche Versorgung der Erkrankten angesichts der schieren Zahlen gewährleistet werden kann.

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| Varia

Wundheilung: Dexpanthenol kompensiert den MMP3-Knockdown

Ablative Laser vermindern die Expression der Matrix-Metalloproteinase MMP3 in der Haut. Dieser „MMP3-Knockdown“ verzögert den Wundverschluss, da das Enzym für die Kontraktion einer Wunde relevant ist. Untersuchungen am Hautmodell demonstrieren, dass das Hautvitamin Dexpanthenol diesen Effekt bei laserinduzierten Wunden kompensieren kann.

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Lasertherapie bei AK: mit Dexpanthenol-haltiger Salbe nachbehandeln

Bei der Behandlung aktinischer Keratosen werden u.a. ablative Laserverfahren eingesetzt. Zur Nachbehandlung der laserinduzierten Hautwunden kann den Patienten ein Dexpanthenol-haltiges Externum empfohlen werden – dafür sprechen die Daten einer klinischen Studie: Die Salbe führte im Vergleich zu Vaseline zu einer Verbesserung des Wundverschlusses.

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| Leitlinien

Aktinische Keratosen in der neuen Laserleitlinie

Die S2k-Leitlinie „Lasertherapie der Haut“ empfiehlt zur Behandlung von aktinischen Keratosen Grad I-III nach Olsen den Einsatz eines 2.940nm-Er:YAG-Lasers (ablativ) sowie den 10.600nm-CO2-Laser. Bei einer Feldkanzerisierung geringer Dicke ist der Leitlinie zufolge die photodynamische Therapie der geeignetere Ansatz.

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| Heller Hautkrebs

Update AK – Neuigkeiten und Relevanz für den Alltag

Eine aktuelle Übersichtsarbeit fasst den aktuellen Stand der Forschung mit Blick auf Prävention und Klassifikation aktinischer Keratosen sowie zur Therapie von hellem Hautkrebs zusammen. Dargestellt wird dabei u.a. die derzeitige Datenlage zu den verfügbaren therapeutischen Möglichkeiten, aber auch zu Behandlungsoptionen am Horizont.

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| UV-Belastung

UV-Strahlung und Urlaubsplanung: Was ist wichtig?

Ein häufiges Argument für Sonnenbaden in den Sommerurlauben ist der Vitamin-D-Haushalt. Je nach Hauttyp ist dies jedoch kein Freibrief für exzessives Sonnenbaden. Gemäß einer Studie sind 9 Minuten Aufenthalt in der Mittagssonne von März bis September für lichtempfindliche Kaukasier ausreichend, um suffiziente Vitamin-D-Spiegel aufrecht zu erhalten.

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| Heller Hautkrebs

AK: Patientenbedürfnisse in der Therapiefindung

Aktinische Keratosen gelten als Präkanzerose. Daher ist es mitunter schwierig den Patient*innen zu vermitteln, weshalb eine Behandlung notwendig ist. Da viele therapeutische Optionen jedoch stark vom Engagement der Patient*innen und der Adhärenz abhängig sind, ist die Kenntnis ihrer Bedürfnisse und Erwartungen für die Wahl der Therapie essenziell.

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| Heller Hautkrebs

Warum aktinische Keratosen behandelt werden sollten

Die Mehrheit der Plattenepithelkarzinome entsteht auf dem Boden aktinischer Keratosen, außerdem ist die reine visuelle Einschätzung des Schweregrades einer aktinischen Keratose nicht verlässlich. Daher sollte jede therapierefraktäre oder rezidivierende aktinische Keratose klinisch eng beobachtet werden und zeitnah biopsiert werden.

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| Heller Hautkrebs

Erhöhtes AK-Risiko: Wer sollte aufgeklärt werden?

Neben der Freizeitgestaltung kann die berufliche Tätigkeit die kumulative UV-Dosis und damit das Risiko für eine AK enorm beeinflussen. Eine besonders hohes AK-Risiko haben auch immunsupprimierte Menschen z.B. nach einer Organtransplantation und Menschen, die bestimmte Arzneimittel wie z.B. Immunsuppressiva oder Hydrochlorothiazid einnehmen.

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| UV-Belastung

AK-Prävention durch UV-Schutz – was hilft wieviel?

Aktinische Keratosen entstehen vornehmlich durch chronische UV-Exposition. Die wichtigste Maßnahme ist der Schutz vor dieser Strahlung – z.B. durch das Meiden der Mittagssonne, der Aufenthalt im Schatten und das Tragen von UV-Schutzkleidung. Die wohl am häufigsten gewählte Methode des UV-Schutzes ist aber die Anwendung von Sonnenschutzmitteln.

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| Varia

Schwere atopische Dermatitis erhöht Asthmarisiko

Personen mit einer atopischen Dermatitis (AD) erkranken mit höherer Wahrscheinlichkeit auch an Asthma. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, den atopischen Verlauf bei der Bewertung des Asthmarisikos einzubeziehen, und unterstreicht, dass es Zielgruppen für die Asthmaprävention gibt.

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Kutanes PEK: Neues therapeutisches Target identifiziert

Das kutane Plattenepithelkarzinom hat ein geringes Metastasierungspotenzial. Dagegen wird beim metastasierten Plattenepithelkarzinom angenommen, dass über 70% der Patienten innerhalb von 3 Jahren an der Krankheit sterben. Eine wichtige Rolle bei der Tumorprogression spielt u. a. die Serinprotease C1r, wie eine Studie aus Finnland zeigte.

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| Melanom

Melanomrisiko: welche Rolle spielt die Lokalisation?

Die Ätiologie des malignen Melanoms basiert vermutlich auf 2 wesentlichen biologischen Mechanismen: Auf dem „Nävus-Mechanismus“ (Sonnenlichtexposition epidermaler Melanozyten in der Kindheit) und der chronischen Sonnenlichtexposition. Eine Studie untersuchte, welche Risikofaktoren für Melanome in verschiedenen Körperregionen prädisponieren.

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| Melanom

Aggressive Melanome: Klinik, Molekulargenetik und Prognose

Schnell wachsende Melanome zeigen ein aggressives Tumorverhalten: Sie streuen frühzeitig und gehen mit einer schlechteren Überlebensprognose einher. Französische Wissenschaftler untersuchten das Mutationsprofil dieser Tumoren und verglich sie – auch unter epidemiologischen und klinischen Gesichtspunkten – mit nicht schnell wachsenden Melanomen.

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| Melanom

Melanomgenese: Interaktionen in der Tumormikroumgebung

Auch wenn in der Vergangenheit zahlreiche Behandlungsfortschritte bei Hautkrebs erzielt wurden, verbessert v.a. eine frühzeitige Diagnose die Überlebenschancen. Bislang sind jedoch nur wenige Biomarker für die frühe Melanomentwicklung bekannt. Eine Studie beschäftigte sich nun mit Interaktionen in der Tumormikroumgebung während der Melanomgenese.

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Das kutane Plattenepithelkarzinom – ein Update

Zu den entscheidenden Herausforderungen der nächsten Jahre bei der Behandlung fortgeschrittener Stadien des kutanen Plattenepithelkarzinoms gehört die Weiterentwicklung bestehender therapeutischer Konzepte, die Identifikation von gut wirksamen Kombinationstherapien sowie die Entwicklung weiterer verträglicher zielgerichteter Systemtherapien.

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