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Künstliche Intelligenz schlägt Hautärzte bei Melanom-Diagnose
Weiterlesen … Künstliche Intelligenz schlägt Hautärzte bei Melanom-Diagnose
Hier finden Sie Wissenswertes aus der Welt der Dermatologie
Die erste S2k-Leitlinie zur Lasertherapie der Haut differenziert auf über 100 Seiten verschiedene Lasertypen und gibt indikationsbezogene Empfehlungen und Hinweise zur Nachbehandlung einer Lasertherapie. Dies soll dazu beitragen, den Einsatz von Lasern an der Haut sicherer, effizienter und nebenwirkungsärmer zu machen.
Eine aktuelle Übersichtsarbeit fasst den aktuellen Stand der Forschung mit Blick auf Prävention und Klassifikation aktinischer Keratosen sowie zur Therapie von hellem Hautkrebs zusammen. Dargestellt wird dabei u.a. die derzeitige Datenlage zu den verfügbaren therapeutischen Möglichkeiten, aber auch zu Behandlungsoptionen am Horizont.
Weiterlesen … Update AK – Neuigkeiten und Relevanz für den Alltag
Ein häufiges Argument für Sonnenbaden in den Sommerurlauben ist der Vitamin-D-Haushalt. Je nach Hauttyp ist dies jedoch kein Freibrief für exzessives Sonnenbaden. Gemäß einer Studie sind 9 Minuten Aufenthalt in der Mittagssonne von März bis September für lichtempfindliche Kaukasier ausreichend, um suffiziente Vitamin-D-Spiegel aufrecht zu erhalten.
Weiterlesen … UV-Strahlung und Urlaubsplanung: Was ist wichtig?
Aktinische Keratosen gelten als Präkanzerose. Daher ist es mitunter schwierig den Patient*innen zu vermitteln, weshalb eine Behandlung notwendig ist. Da viele therapeutische Optionen jedoch stark vom Engagement der Patient*innen und der Adhärenz abhängig sind, ist die Kenntnis ihrer Bedürfnisse und Erwartungen für die Wahl der Therapie essenziell.
Weiterlesen … AK: Patientenbedürfnisse in der Therapiefindung
Die Mehrheit der Plattenepithelkarzinome entsteht auf dem Boden aktinischer Keratosen, außerdem ist die reine visuelle Einschätzung des Schweregrades einer aktinischen Keratose nicht verlässlich. Daher sollte jede therapierefraktäre oder rezidivierende aktinische Keratose klinisch eng beobachtet werden und zeitnah biopsiert werden.
Weiterlesen … Warum aktinische Keratosen behandelt werden sollten
Neben der Freizeitgestaltung kann die berufliche Tätigkeit die kumulative UV-Dosis und damit das Risiko für eine AK enorm beeinflussen. Eine besonders hohes AK-Risiko haben auch immunsupprimierte Menschen z.B. nach einer Organtransplantation und Menschen, die bestimmte Arzneimittel wie z.B. Immunsuppressiva oder Hydrochlorothiazid einnehmen.
Weiterlesen … Erhöhtes AK-Risiko: Wer sollte aufgeklärt werden?
Aktinische Keratosen entstehen vornehmlich durch chronische UV-Exposition. Die wichtigste Maßnahme ist der Schutz vor dieser Strahlung – z.B. durch das Meiden der Mittagssonne, der Aufenthalt im Schatten und das Tragen von UV-Schutzkleidung. Die wohl am häufigsten gewählte Methode des UV-Schutzes ist aber die Anwendung von Sonnenschutzmitteln.
Weiterlesen … AK-Prävention durch UV-Schutz – was hilft wieviel?
Personen mit einer atopischen Dermatitis (AD) erkranken mit höherer Wahrscheinlichkeit auch an Asthma. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, den atopischen Verlauf bei der Bewertung des Asthmarisikos einzubeziehen, und unterstreicht, dass es Zielgruppen für die Asthmaprävention gibt.
Weiterlesen … Schwere atopische Dermatitis erhöht Asthmarisiko
Das kutane Plattenepithelkarzinom hat ein geringes Metastasierungspotenzial. Dagegen wird beim metastasierten Plattenepithelkarzinom angenommen, dass über 70% der Patienten innerhalb von 3 Jahren an der Krankheit sterben. Eine wichtige Rolle bei der Tumorprogression spielt u. a. die Serinprotease C1r, wie eine Studie aus Finnland zeigte.
Weiterlesen … Kutanes PEK: Neues therapeutisches Target identifiziert
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Die Ätiologie des malignen Melanoms basiert vermutlich auf 2 wesentlichen biologischen Mechanismen: Auf dem „Nävus-Mechanismus“ (Sonnenlichtexposition epidermaler Melanozyten in der Kindheit) und der chronischen Sonnenlichtexposition. Eine Studie untersuchte, welche Risikofaktoren für Melanome in verschiedenen Körperregionen prädisponieren.
Weiterlesen … Melanomrisiko: welche Rolle spielt die Lokalisation?
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Schnell wachsende Melanome zeigen ein aggressives Tumorverhalten: Sie streuen frühzeitig und gehen mit einer schlechteren Überlebensprognose einher. Französische Wissenschaftler untersuchten das Mutationsprofil dieser Tumoren und verglich sie – auch unter epidemiologischen und klinischen Gesichtspunkten – mit nicht schnell wachsenden Melanomen.
Weiterlesen … Aggressive Melanome: Klinik, Molekulargenetik und Prognose