UV-Schutz bei Sportlern und Outdoor-Berufen
Ob bei sportlicher Höchstleistung unter der Sonne oder bei der Arbeit im Freien: Dermatologische Prävention muss dort greifen, wo Haut an ihre Grenzen stößt.
Hier finden Sie Wissenswertes aus der Welt der Dermatologie
Ob bei sportlicher Höchstleistung unter der Sonne oder bei der Arbeit im Freien: Dermatologische Prävention muss dort greifen, wo Haut an ihre Grenzen stößt.
Aktuelle Forschung beleuchtet, wie Hautbakterien UV-induzierte Immuneffekte beeinflussen – ein Thema mit Relevanz für Prävention und Sportmedizin.
Weiterlesen … Hautmikrobiom und UV-Schutz für Barrierestabilität im Sport
Beim 4. Multi-Stakeholder Summit in Athen diskutierten Expertinnen und Experten aus Medizin, Politik und Arbeitsschutz über neue Strategien zur Prävention und Anerkennung UV-induzierten Hautkrebses als Berufskrankheit. Die Zahlen sprechen für sich – und der Handlungsbedarf wächst.
Weiterlesen … Berufsbedingter Hautkrebs rückt international in den Fokus
Als eine der Folgen des Klimawandels kommt es durch besondere stratosphärische Konstellationen auch zu einer Vermehrung von terrestrischer UV-Strahlung. Unter anderem treten sogenannte „low-ozone events“ häufiger auf. Es wird deutlich sichtbar, dass die hohe Anzahl an wolkenlosen Tagen zu einer vermehrten direkten UV-Einwirkungen auf die Haut führen.
Geeignet für die Behandlung von leichten Verbrennungen oder Sonnenbrand ist das Bepanthen® Kühlendes Schaumspray. Hinsichtlich der Kühlwirkung war es in einem In-vitro-Vergleich überlegen gegenüber dem Panthenol-haltigen Schaumspray eines anderen Herstellers.
Weiterlesen … Vergleich der Kühleffekte von Panthenol-haltigem Schaumspray – In-vitro-Studie
Hätten Sie bei Briefträger*innen, Bademeister*innen oder Kindergärtner*innen an besondere Risiken durch UV-Strahlung am Arbeitsplatz gedacht? Und doch sind diese Berufe teilweise mit erheblichen UV-Expositionen verbunden, wie jüngste dosimetrische Messungen an 1.000 „Outdoorworkern“ in Deutschland demonstrierten.
Weiterlesen … Berufe im Freien: wirklich mit mehr UV-Bestrahlung verbunden?
Ein häufiges Argument für Sonnenbaden in den Sommerurlauben ist der Vitamin-D-Haushalt. Je nach Hauttyp ist dies jedoch kein Freibrief für exzessives Sonnenbaden. Gemäß einer Studie sind 9 Minuten Aufenthalt in der Mittagssonne von März bis September für lichtempfindliche Kaukasier ausreichend, um suffiziente Vitamin-D-Spiegel aufrecht zu erhalten.
Weiterlesen … UV-Strahlung und Urlaubsplanung: Was ist wichtig?
Aktinische Keratosen entstehen vornehmlich durch chronische UV-Exposition. Die wichtigste Maßnahme ist der Schutz vor dieser Strahlung – z.B. durch das Meiden der Mittagssonne, der Aufenthalt im Schatten und das Tragen von UV-Schutzkleidung. Die wohl am häufigsten gewählte Methode des UV-Schutzes ist aber die Anwendung von Sonnenschutzmitteln.
Weiterlesen … AK-Prävention durch UV-Schutz – was hilft wieviel?