Dermathek

Hier finden Sie Wissenswertes aus der Welt der Dermatologie

Adipositas

| Melanom

Malignes Melanom und Adipositas – wie hängt das zusammen?

Übergewicht und Adipositas werden als mögliche Risikofaktoren für das maligne Melanom diskutiert. Einer aktuellen Literaturrecherche zufolge reicht die Evidenz zur Assoziation zwischen den beiden Erkrankungen nicht aus, um schlussfolgern zu können, ob Adipositas einen protektiven Effekt hat oder ein Risikofaktor für die Entstehung von Melanomen ist.

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| Melanom

Melanom: Biomarker prognostizieren Überleben

Chronische Inflammationsreaktionen erhöhen das Risiko für maligne Tumoren und begünstigen deren Progression und Invasion. Dies gilt auch für das maligne Melanom, dessen Inzidenz kontinuierlich ansteigt. Eine italienische Studiengruppe überprüfte zahlreiche Entzündungsmarker auf ihren Vorhersagewert für das Überleben.

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| Melanom

Hautkrebs: Interaktion in der Tumormikroumgebung

Trotz zahlreicher Fortschritte bei der Behandlung von Patienten mit Hautkrebs, verbessert v.a. die frühzeitige Diagnose die Überlebenschance der Patienten. Dennoch sind bislang nur wenige Biomarker für die frühe Melanomentwicklung bekannt. Eine Studie untersuchte daher die Interaktionen in der Tumormikroumgebung während der Melanomgenese.

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| Melanom

Melanom-Screening: Vermehrt dünne Tumore detektiert

In den USA existiert kein bevölkerungsweites Melanom-Screening u. a. weil man Überdiagnosen sowie eine vermehrte Detektion dünner Tumore, die möglicherweise nicht zu einer gravierenden Erkrankung fortschreiten, befürchtet. Ob das so ist, untersucht ein Screeningprogramm in der Region Pittsburgh, dessen 5-Jahresdaten jetzt berichtet wurden.

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| Melanom

Digitale Dermatoskopie zur Melanom-Früherkennung

Die Erkennung neuer oder sich verändernder Läsionen kann bei Patientinnen und Patienten mit zahlreichen oder atypischen Nävi eine Herausforderung darstellen. Insbesondere die digitale Dermatoskopie hat sich bei der Diagnose von kutanen Melanomen als genauer erwiesen als die Untersuchung mit bloßem Auge.

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| Melanom

Metastasiertes Melanom: Tendenz zur Überbehandlung

Die Möglichkeiten beim metastatierten Melanom haben stark zugenommen – insbesondere Immun-Checkpoint-Inhibitoren und zielgerichtete Therapien mit BRAF- und MEK-Inhibitoren verbessern die Prognose der Patienten. Diese Behandlungen kommen daher in großem Umfang zum Einsatz – auch bei geringer Chance auf ein Ansprechen und erhöhtem Nebenwirkungsrisiko.

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| Melanom

Künstliche Intelligenz: Hohe Genauigkeit bei Melanomerkennung

Die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) kann die Diagnosefindung verändern. Vielversprechend ist v. a. die KI-Analyse von makroskopischen und dermatoskopischen Routinebildern. Bei der Klassifizierung von pigmentierten Hautläsionen anhand solcher Bilder erzielte die KI bereits eine vergleichbare diagnostische Genauigkeit wie Dermatolog*innen.

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| Melanom

Melanomrisiko: welche Rolle spielt die Lokalisation?

Die Ätiologie des malignen Melanoms basiert vermutlich auf 2 wesentlichen biologischen Mechanismen: Auf dem „Nävus-Mechanismus“ (Sonnenlichtexposition epidermaler Melanozyten in der Kindheit) und der chronischen Sonnenlichtexposition. Eine Studie untersuchte, welche Risikofaktoren für Melanome in verschiedenen Körperregionen prädisponieren.

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| Melanom

Aggressive Melanome: Klinik, Molekulargenetik und Prognose

Schnell wachsende Melanome zeigen ein aggressives Tumorverhalten: Sie streuen frühzeitig und gehen mit einer schlechteren Überlebensprognose einher. Französische Wissenschaftler untersuchten das Mutationsprofil dieser Tumoren und verglich sie – auch unter epidemiologischen und klinischen Gesichtspunkten – mit nicht schnell wachsenden Melanomen.

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| Melanom

Melanomgenese: Interaktionen in der Tumormikroumgebung

Auch wenn in der Vergangenheit zahlreiche Behandlungsfortschritte bei Hautkrebs erzielt wurden, verbessert v.a. eine frühzeitige Diagnose die Überlebenschancen. Bislang sind jedoch nur wenige Biomarker für die frühe Melanomentwicklung bekannt. Eine Studie beschäftigte sich nun mit Interaktionen in der Tumormikroumgebung während der Melanomgenese.

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