Dermathek

Hier finden Sie Wissenswertes aus der Welt der Dermatologie

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Künstliche Intelligenz bei Diagnose von Neoplasien

Eine koreanische Studie legt nahe, dass insbesondere nicht spezialisierte und unerfahrene Ärzte von künstlicher Intelligenz bei der Beurteilung von Hautveränderungen profitieren. Durch den Algorithmus stieg die diagnostische Güte bei Hautneoplasien signifikant an und erreichte das Niveau von angehenden Dermatologen.

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Händedesinfektion: Wer noch bürstet, hat verloren

Die Effektivität der chirurgischen Händedesinfektion mit Propranolol ist von der Applikationsform (Einreibe- vs. Bürstenmethode) abhängig. Aktuelle Studienergebnisse legen nahe, dass die Bürstenmethode nicht mehr praktiziert werden sollte, denn: Mit der Einreibemethode wurde die Bakterienlast stärker reduziert und die Re-Kolonisation erfolgte langsamer.

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Kosmetika-Nebenwirkungen: Ansprüche geltend machen

Obgleich Kosmetika unter „normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Bedingungen“ sicher sein müssen, sind unerwünschte Wirkungen von Kosmetika nicht selten. Betroffene können Schadensersatzansprüche geltend machen. Dermatologen sollten über evtl. Ansprüche aufklären und Patienten bei der erforderlichen Beweissicherung unterstützen.

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Psychodermatologie: Anregungen für Dermatologen

Für Dermatologen gibt es viele Möglichkeiten, psychodermatologische Patienten zu unterstützen. Insbesondere das ärztliche Gespräch und die Arzt-Patient-Beziehung haben großen Einfluss auf die Compliance und den Therapieerfolg. Zudem kann es Dermatologen selbst Freude bereiten, ein mehr ganzheitliches Konzept für diese Patienten zu entwickeln.

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COX-2-Hemmer: Schutz vor Hautkrebs fraglich

COX-2-Enzyme können über Apoptose-Hemmung, Stimulation der Zellproliferation und Produktion freier Radikale dazu beitragen, dass bei Exposition mit ultravioletter Strahlung Hautkrebs entsteht. Ob COX-2-Inhibitoren chemoprotektiv wirken und sie das Hautkrebsrisiko bei Hochrisikopatienten reduzieren können, wird derzeit intensiv diskutiert.

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JuDerm: Nachhaltigkeit in der Dermatologie

Die Jungen Dermatologen – JuDerm – befassen sich mit Zukunftsthemen der Dermatologie. Sie bieten u.a. Fortbildungen für Weiterbildungsassistenten an, befassen sich mit e-Health und der demografischen Wucht. Stark an Bedeutung gewinnt derzeit die Arbeitsgemeinschaft Nachhaltigkeit in der Dermatologie (AGN) e. V. Denn wer hat sich bisher schon Gedanken über Pröbchenpackungen, Mikroplastik in Cremes oder Co-Benefits gemacht?

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Hautreaktionen nach COVID-19-Impfung

Weltweit stellen Impfungen gegen SARS-CoV-2 die wichtigste Strategie zur Eindämmung der Pandemie dar. In Ägypten kam dabei häufig die Vakzine des chinesischen Pharmakonzerns Sinopharm, welche einen inaktivierten Virusstamm enthält, zum Einsatz. Eine ägyptische Studie fasst zusammen, welche Hautreaktionen nach der Impfung typischerweise auftraten.

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Automatisierte Diagnostik anhand von Hautfotografien

Welche Differenzialdiagnosen bei einer Hautläsion bedacht werden müssen, hängt wesentlich von ihrer Lokalisation auf der Körperoberfläche ab. Problematisch ist dabei v.a. die Beurteilung von Fotografien, bspw. im Kontext der Telemedizin, insbesondere wenn die Effloreszenzen stark vergrößert und anatomische Landmarken nicht dargestellt sind.

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Unterminierung von Wunden bessert Ergebnis nicht

Die chirurgische Unterminierung ist eine beliebte Technik in der Hautchirurgie, die häufig zur Verringerung der Spannung beim Wundverschluss eingesetzt wird. Obwohl die Unterminierung weit verbreitet ist, gibt es keine Studien, in denen die Auswirkungen der Unterminierung auf den primären linearen Verschluss von Hautdefekten untersucht wurden.

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Kontaktsensibilisierung auf essentielle Öle

Essentielle Öle kommen in Kosmetika, Massageölen, Parfums sowie in Aromatherapie- und Naturmedizin-Produkten vor. Einige dieser Öle oder deren Inhaltsstoffe können Kontaktallergien hervorrufen. Wie häufig treten Kontaktallergien auf essentielle Öle sowie Begleitreaktionen auf andere Duftstoffe auf? Welche Personen sind besonders gefährdet?

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Hautirritationen bei Auszubildenden in der Pflege

Zu den größten Risikofaktoren für die Entwicklung eines Handekzems bei Pflegepersonal gehören häufiges Händewaschen, Tragen von Schutzhandschuhen und eine atopische Dermatitis. Zudem kommen aufgrund der häufigen Verwendung von Latexhandschuhen Naturkautschuklatexallergien hinzu. Hat auch die COVID-19-Pandemie zu einer Häufung geführt?

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Pflege: Häufiges Händewaschen begünstigt Ekzeme

Handekzeme bei Personal im Gesundheitswesen sind weit verbreitet. Der verstärkte Einsatz von alkoholhaltigen Handreinigungsmitteln wird empfohlen, um das Händewaschen teilweise zu ersetzen und die Prävalenz von Handekzemen zu senken. Jetzt gibt es neue Studiendaten zur Prävalenz von Handekzemen in Assoziation mit der Handreinigung.

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